[adrotate banner=”1″]Welche Impressionen verbinden wir mit dem Begriff Winter? Erkältung und Schmuddelwetter – irgendwie nicht! Das Jahr 2012/ 2013 hat uns etwas anderes gezeigt. Strahlend blauer Himmel, golden leuchtende Sonne und eiskalt erstarrte Landschaft. Wo sonst grüne Wiesen mit bunten Blumen blühten ruht eine weiße Schneedecke und verwandelt die Flächen in einen strahlenden Traum! Die Eiskristalle spiegeln das winterliche Sonnenlicht und funkeln in allen Spektralfarben. Die in Winterruhe starren Bäume in dunklen Brauntönen geben einen inspirierenden Kontrast zu der eisigen Umgebung. Das Hinschauen lohnt sich, plötzlich im Fließen erstarrtes Wasser, Eiszapfen und andere bizarre Eisformationen gleich Tropfsteinen in einer vor Jahrmillion entstandenen Höhle zeichnen ein Bild von unvergänglicher Schönheit und kunstvoller Ewigkeit. Die winterlich ruhenden Landschaften mit gefrorenen Seen, dichtem Schnee und klarer kalter Luft sind ein Urlaub für die Seele, beruhigend und zugleich ein Augenschmaus von dem man einfach die Blicke nicht abwenden kann! Die ewig grünen Tannen stehen in majestätischer Höhe und Gelassenheit, tragen ihr weißes Schneekleid voll Stolz und bei einem kleinen eisigen Windstoß flirren tausende kleine Schneeflocken gleich wertvoller Diamanten von der Höher herunter und umwirbeln den staunenden Betrachter. Einsam ziehen Raben Vögel über den blauen Himmel und zeichnen durch ihr schönes schwarzes Gefieder scharfe Kontraste. Nicht nur der visuelle Eindruck der winterlichen Umgebung vermittelt Ruhe, auch die Stimmen des Sommers sind verklungen. Es ist auch eine Zeit des Wartens auf ein neues Erwachen, auf ein farbenprächtiges Frühjahr mit neugeborenem Leben und einem warmen, bunten Sommer.
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